![]() Systeme d'introduction pour buses d'injection
专利摘要:
公开号:WO1987002418A1 申请号:PCT/DE1986/000257 申请日:1986-06-20 公开日:1987-04-23 发明作者:Gerhard Engel;Thomas KÜTTNER;Rolf STÜNKEL;Wolf Wessel 申请人:Robert Bosch Gmbh; IPC主号:F02D41-00
专利说明:
[0001] Eiπgebersystem für Einspritzdüsen [0002] Stand der Technik [0003] Die Erfindung geht aus von einem Eingebersystem für Eiπ- spritzdüseπ gemäß Oberbegriff des Hauptaπspruchs. Zur [0004] Steuerung des Spritzbegiπns und der Eiπspritzmenge, die auch durch die Einspritzdauer bestimmt sein kann, sind für Verbrennungsmotoren Eiπgebersysteme bekannt, die mit der Kurbelwelle und der Nockenwelle verbundene Drehzahl- geber zur Bestimmung der Motordrehzahl verwenden. Die je¬ weilige Motordrehzahl wird einem Rechner zugeführt, der in Verbindung mit anderen Parametern für die verschiede¬ nen Zylinder den Beginn des Einspritzvorganges und die Einspritzmenge bestimmt. Damit der Motor bei uπterschied- liehen Drehzahlen und unterschiedlichen Betriebszustäπdeπ optimal betrieben werden kann, ist es erforderlich, den Spritzbeginn und die Einspritzmeπge möglichst genau in Abhängigkeit von motαrspezifischeπ Daten und den jeweili¬ gen Betriebszustäπdeπ zu bestimmen. Hierfür sind bei be- kannten Einrichtungen spezielle Syπchronisiergeber er¬ forderlich, die sicherstellen, daß den verschiedenen Zylindern in korrekter Reihenfolge und zum richtigen Zeitpunkt Kraftstoff eingespritzt wird. Durch die zusätz¬ lich erforderlichen Geber ist hier ein verhältnismäßig hoher Aufwand erforderlich. Vorteile der Erfindung [0005] Das erfiπduπgsgemäße Eingebersystem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zur Drehzahlbestimmung und Syπchronisierung ein einziger Im¬ pulsgeber ausreichen kann, der einen Impulszug mit wenig¬ stens teilweise unterschiedlich großen Impulsabständeπ abgibt. Als Impulsgeber kann beispielsweise ein indukti¬ ver Geber in Verbindung mit einem auf der Kurbelwelle oder der Nockenwelle angebrachten Zahnrad verwendet wer¬ den. Das Zahnrad kann als Syπchroπmarke einen zusätz¬ lichen Zahn oder eine Zahnlücke aufweisen, die im Impuls¬ zug an der entsprechenden Stelle einen gegenüber den übrigen Impulsen unterschiedlichen Impulsabstand erzeugt. Mit einer geeigneten Auswerteschaltuπg kann diese Uπ- symmetrie und damit die Syπchronisiermarke detektiert und zusammen mit Drehzahlimpulsen der Motorsteuerung zuge¬ führt werden. Um den Spritzbegiππ und die Eiπspritzmeπge, die durch die Einspritzdauer bestimmt sein kann, möglichst exakt zu bestimmen, wird die momentane Drehzahl möglichst kurz vor dem Spritzbegiπn bestimmt. Durch Laständeruπgeπ oder andere Einflüsse hervorgerufene Drehzahlschwankungen können dadurch nur noch in einem sehr geringen Maße eine Abweichung von der errechneten Drehzahl und der tatsäch- liehen Drehzahl zum Zeitpunkt des Spritzbegiππs hervor¬ rufen. [0006] Bei dem erfindungsgemäßeπ Eingebersystem kann auch vor¬ gesehen sein, daß zur Bereitstellung von Refereπz- impulsen und Drehzahlimpulsen auf der Nockenwelle und/ oder der Kurbelwelle ein Impulsgeber angeordnet ist. Zur Bestimmung des Spritzbegiπns kann es zweckmäßig sein, einen entsprechenden Impulsgeber auf der Kurbelwelle an¬ zuordnen, während zur Bestimmung der Momentandrehzahl ein geeigneter Impulsgeber mit der Nockenwelle verbunden sein kann. Je nach Anwenduπgsfall kann jedoch auch ein einziger Impulsgeber für die Bestimmung der Momentaπdreh- zahl und des Spritzbeginπs ausreichend sein. Ein mit der Kurbelwelle gekoppelter Impulsgeber kann Referenzim- pulse erzeugen, nach denen um eine drehzahlabhängige und keππfeldabhäπgige Verzögerungszeit jeweils die Kraft¬ stoffeinspritzung beginnt. Die Verzögerungszeit wird da¬ bei von der Motorsteuerung berechnet. [0007] Der von einem Impulsgeber in Verbindung mit einem Zahnrad erzeugte Impulszug enthält eine Syπchronisierschwiπguπg, die durch die Syπchroπisiermarke - Zahnlücke oder Zusatz¬ zahn - erzeugt wird, und eine von den übrigen Zähnen er¬ zeugte Drehzahlschwinguπg. Die durch die Synchroπisier- marke erzeugte Syπchroπisierschwiπgung besitzt vorzugs¬ weise die doppelte Periodendauer wie die Drehzahlschwin¬ guπg. Dadurch wird ein kontinuierlicher Übergang von der Synchronisierschwiπgung zur Drehzahlschwingung erreicht. Dabei ist es vorteilhaft, die Zähnezahl ohne Syπchroni- siermarke so zu wählen, daß diese ein gaπzzahliges Viel¬ faches und wenigstens das Dreifache der Anzahl der Zylin¬ der beträgt. [0008] Wird eine verhältnismäßig hohe Zähπezahl verwendet, so kann der Bordrechner bzw. die Motorsteuerung dadurch ent¬ lastet werden, daß nach erfolgter Synchronisierung nicht ständig sämtliche Zähne im Rechner ausgewertet werden, sondern daß lediglich im Bereich der Synchroπisiermarke die Zähne zur Bestimmung der Drehzahl und zur Feststellung irgendwelcher Änderungen ausgewertet werden. Zur Bestim¬ mung der Mαmentaπdrehzahl kann beispielsweise der Abstand zwischen zwei Zähnen vor der Syπchroπisiermarke verwendet werden. [0009] Zeichnung Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: [0010] Figur 1 den zeitlichen Verlauf der Winkelgeschwindigkeit der Nockenwelle und zugehörige Impulsdiagramme, [0011] Figur 2 eine Auswerteschaltung für die vom Drehzahlgeber abgegebenen Impulse und [0012] Figur 3 a - i verschiedene bei der in Figur 2 dargestell¬ ten Auswerteschaltung auftretende Signale. [0013] Bei dem in Figur 1 dargestellten Diagramm ist oben der zeitliche Verlauf der Winkelgeschwindigkeit W ,.., der Nockenwelle eines Achtzylinder-Motors angegeben. Bei 45 liegt der obere Totpunkt OT, wo die Wiπkelgeschwindig- keitωN.,,W, ein Minimum erreicht. [0014] Darunter ist ein Teil des Impulszuges mit gleicher Zeit- achse dargestellt, der von einem mit der Nockenwelle NW verbundenen Drehzahlgeber erzeugt wird. Der zeitliche Ab¬ stand zwischen den beiden hier dargestellten Impulsen dient als Meßstrecke für die Momentandrehzahl. Diese Me߬ strecke entspricht einem Drehwiπkel der Nockenwelle, der größer oder gleich 8 ist. [0015] Ein mit der Kurbelwelle KW verbundener Impulsgeber er¬ zeugt den mit KW gekennzeichneten Impulszug, wobei der Impuls R, der unmittelbar nach den für die Be-stimmung der Momentandrehzahl dienenden Impulsen D auftritt, von ei¬ ner am Impulsgeber der Kurbelwelle vorgesehenen Refer- eπzmarke erzeugt wird. Der Impuls R kann daher auch als Referenzimpuls bezeichnet werden, mit dem der Spritz- beginπ der Kraftstoffeinspritzung zeitlich verzögert ein- geleitet wird. Die zeitliche Verzögerung und damit der eigentliche Spritzbegiππ SB werden durch einen SB-Impuls bestimmt, der in Abhängigkeit von der jeweiligen Be- triebssituatioπ und in Abhängigkeit von motorspezifischen Daten von der Motorsteuerung errechnet wird. Am Ende des SB-Impulses wird der die Eiπspritzmenge Q bestimmende Q- Impuls erzeugt. Dabei ist die Eiπspritzmeπge Q von der Eiπspritzdauer abhängig. [0016] Die zeitliche Zuordnung der Drehzahlimpulse D und des Referenzimpulses R muß so gewählt sein, daß die er¬ forderliche Programmlaufzeit t des Rechners und die auf- [0017] P grund der Elastizität zwischen Kurbelwelle und Nocken¬ welle auftretende Zeitverschiebuπg t in jeder Betriebs¬ situation eine rechtzeitige Bestimmung der Einspritzmeπge und des Spritzbeginns gewährleistet ist. Der Spritzbeginπ SB kann in einem Bereich von 10° vor dem oberen Totpunkt OT liegen. [0018] Die separate Bestimmung des Spritzbeginns und der Ein- spritzmeπge erfolgt vorzugsweise aus der zugehörigen [0019] Momentaπdrehzahl und aus motorspezifischen Keπnfeldern. Die Momentandrehzahl wird im dargestellten Ausführungs¬ beispiel an der Nockenwelle NW gemessen und der flefereπz- impuls R mittels eines an der Kurbelwelle KW aπgeordne- ten Impulsgebers erzeugt. Grundsätzlich kann jedoch auch ein gemeinsamer Impulsgeber für die Bestimmung der Momeπtaπdrehzahl und als Bezugsmarke für den Spritzbe¬ ginn verwendet werden. Ein solcher Impulsgeber kann im wesentlichen aus einem mit der Nockenwelle oder der Kurbelwel- le verbundenen Zahnrad bestehen, dessen Zähne in einem induktiven Fühler einen Impulszug erzeugen. Durch teilweise asymme¬ trische Anordnung der Zähne oder durch zusätzlich auf Lücke angeordnete Zähne oder durch weggelassene Zähne können am Zahnrad Syπchroπisiermarkeπ angebracht sein, die im Impulszug als entsprechende Synchronisierschwin- guπgen auftreten. [0020] In Figur 2 ist eine Auswerteschaltung angegeben, die die in einem Impulszug enthaltenen Drehzahlimpulse und Syn- chronisierimpulse erkennt und getrennt ausgangsseitig an die nicht dargestellte Motorsteueruπg abgibt. In Figur 3 sind die zugehörigen Diagramme verschiedener Signale an¬ gegeben, die in der in Figur 2 dargestellten Schaltung auftreten. [0021] Der das Zahnrad und einen induktiven Fühler enthaltene Drehzahlgeber 1 gibt sein Ausgangssigπal a an einen Null- komperator 2 ab, der ausgangsseitig mit einem Zähler 3 und mit einer moπostabilen Kippstufe 4 verbunden ist. Dem Zähler 3 und der moπostabileπ Kippstufe 4 wird das Signal b zugeführt. Die monostabile Kippstufe erzeugt bei jeder eingangsseitigen Flanke Impulse mit der Impulsdauer 30 μs , die einer Abtast- und Halteschaltung (Sample- and Hold-Schaltuπg) 5 und einer Verzögerungsschaltung 6 zuge- führt werden. Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 6 ist mit dem Eingang eines Löschimpulserzeugers 7 verbunden, der entsprechend dem Spannungsverlauf f (Figur 3) Lösch¬ impulse an einen Integrator 8 liefert. Diese Löschimpulse setzen das Ausgaπgssignal g des Integrators 8 auf Null, so daß seine Ausgaπgsspaππuπg erneut linear ansteigt. Das Ausgangssigπal g stellt somit ein Sägezahnsigπal dar, dessen Steilheit von der am Eingang des Integrators 8 an¬ liegenden Spannung U abhängt. Die Spannung U ist eine der Drehzahl proportionale Gleichspannung. [0022] Die von der moπostabilen Kippstufe 4 an die Abtast- und Halteschaltung 5 gelieferten Impulse stellen Überπahme- impulse dar, die bewirken, daß der momentane Spanπungsr wert der Sägezahπspaππuπg g in der Schaltung 5 zwischen- gespeichert und ausgangsseitig dem einen Eingang eines Ko perators 9 zugeführt wird. Dabei wird durch die Ver- zögeruπgsschaltung 6 sichergestellt, daß der vom Lösch¬ impulserzeuger 7 abgegebene Löschimpuls später auftritt als der von der moπostabileπ Kippstufe 4 zur Abtast- und Halteschaltung 5 übertragene Übernahmeimpuls. Im Kompera- tor 9 wird nun der in der Abtast- und Halteschaltung 5 zwischeπgespeicherte Spannuπgswert mit dem darauffolgen¬ den Sägezahn der Sägezahnspannung g verglichen. Über¬ schreitet dabei die Sägezahnspanπuπg g den zuvor abge- speicherten Wert um eine vorgegebene Spannuπgsschwelle, so hat dies zur Folge, daß am Ausgang des Komperators 9 entsprechend dem Spaπnuπgsverlauf i ein Impuls S abge¬ geben wird, der den Synchronimpuls darstellt. [0023] Mit dem Synchronimpuls wird gleichzeitig der Zähler 3 auf Null zurückgesetzt, wodurch dieser synchronisiert wird. Die im Spanπungsverlauf b enthaltenen Drehzahlimpulse werden im Zähler 3 gezählt, der beispielsweise beim Über¬ lauf ebenfalls automatisch auf Null gesetzt wird. Der Zähler 3 kann somit beispielsweise als 4:1-Teiler wirken. Im Aus-führungsbeispiel ist dem Zähler 3 noch ein Impuls¬ former 10 πachgeschaltet, um die Drehzahlimpulse ge¬ gebenenfalls in geeignete Impulse für die weitere Ver¬ arbeitung umzuformen. [0024] Durch die automatische Rücksetzuπg des Zählers nach bei¬ spielsweise vier ankommenden Drehzahlimpulsen wird sichergestellt, daß dieser Zähler auch dann zurückgesetzt wird, wenn bedingt durch eine Störung der Synchronimpuls S einmal ausfallen sollte. [0025] Die verschiedenen Signalverläufe a bis i sind in ent¬ sprechenden Figuren 3a bis 3i mit einer gemeinsamen Zeit¬ achse t dargestellt. [0026] Das Drehzahlsigπal a ist in dem Bereich dargestellt, wo eine Synchronisierschwinguπg der Dauer t auftritt. Die übrigen Schwingungen stellen Drehzahlschwiπguπgen dar. Der Nullkomperator 2 leitet aus diesen Schwingungen Dreh¬ zahlimpulse und Synchronisierimpulse ab, an jeder Flanke dieser Impulse erzeugt die monostabile Kippstufe 4 Im¬ pulse mit einer Dauer von beispielsweise 30 us . In der Verzögeruπgsschaltung 6 treten in Verbindung mit einem Integrierglied Spannuπgsverläufe entsprechend der Figuren 3d und e auf. Bei der Rückflanke der verzögerten Impulse gemäß Signalverlauf e erzeugt der Löschimpulserzeuger 7 Löschimpulse gemäß Signalverlauf f. Die Ausgaπgsspanπuπg des Integrators 8 entspricht dem Verlauf g, da diese Spannung bei jedem Löschimpuls auf Null gesetzt wird. Der Komperator 9 erzeugt bei Überschreiten einer vorgegebenen Spannschwelle Us (Figur 3h) den Syπchroπisierimpuls S ge¬ mäß Spaππuπgsverlauf i.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Eingebersystem zur Steuerung des Spritzbeginns und der Eiπspritzmeπge für ein Magnetventil und eine Pumpe aufweisende Einspritzdüsen eines Verbrennungsmotors, bei dem der Zeitpunkt für den Spritzbeginn und die Ein¬ spritzmenge des Kraftstoffs unter Berücksichtigung von mσtorspezifischeπ Daten und betriebsabhängigeπ Parame¬ tern bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehzahlbestimmung, Synchroπisieruπg und als Spritzbe- ginπ-Bezugsmarkeπ ein oder mehrere Impulsgeber Dreh¬ zahl-, Synchroπisierung- und Refereπzimpulse enthalten¬ de Impulszüge abgeben, deren Impulse auch bei konstan¬ ter Motordrehzahl teilweise unterschiedlich große I - pulsabstäπde haben. 2. Eiπgebersyste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß der Zeitpunkt für den Spritzbeginn (SB) und die Einspritzmenge (Q) kurz vor dem Spritzbegiπn (SB) bzw. kurz vor Mengeπausgabe aus den Drehzahlimpulsen (D) und Refereπzimpulsen (R) bestimmt werden. 3. Eiπgebersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung von Re- fereπzimpulsen (R) und Drehzahlimpulsen (D) auf der Nockenwelle (NW) und/oder der Kurbelwelle (KW) jeweils ein Impulsgeber angeordnet ist. 4. Eingebersystem nach einer der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Momeπtaπdreh- zahl kurz vor dem Spritzbeginn (SB) aus dem Zeitab¬ stand' der Drehzahlimpulse (D) eines mit der Nockeπwel- le (NW) verbundenen Impulsgebers ermittelt wird. 5. Eingebersystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß pro Zylinder der Abstand zweier einzeln stehender Zähne als Meßstrecke dient. 6. Eingebersystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Meßstrecke pro Zylinder durch einen bestimmten Zahπabstaπd auf einem kontinuierlichen Zahnrad mit großer Zähnezahl dargestellt wird, welcher mittels Syπchroπmarke (S) und Zähler (3) jeweils er¬ kannt wird. 7. Eingebersystem nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch, gekennzeichne , daß die jeweilige Meßstrecke und/oder der Refereπzi puls (R) mit Hilfe einer Syπ¬ chroπmarke (S) und einem von dort aus zyklisch bis zur Zyliπderzahl arbeitenden Zähler (3) dem zuge¬ hörigen Zylinder zugeordnet werden. 8. Eingebersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich¬ net, daß mit digitaler Auswertung für die Erkennung der ersten Meßstrecke nach der Synchroπmarkε (S) und zur Unterscheidung von Meßstrecke und langem Abstand zwischen Synchroπmarke (S) und Meßstrecke nur ein ein- ziger Schwellwert (Uς) benötigt wird. 9. Eiπgebersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich¬ net, daß der Schwellwert (U^) umschaltbar ist. 10. Eingebersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Syπchronmarke (S) im Maximum der momentanen Winkelgeschwindigkeit liegt. 11. Eiπgebersystem nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Kur¬ belwelle (KW) gekoppelter Imp.ulsgeber Refereπzimpulse (R) erzeugt, die einem Vielfachen der Zyliπderzahl eπt- spr.echen, und daß der Spritzbeginn (SB) um eine dreh¬ zahlabhängige und motorfeldabhäπgige Verzögeruπgszeit nach einem bestimmten, zu einem Zylinder gehörenden Refereπzimpuls (R) liegt. 12. Eingebersystem nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber "ein die Zähne eines Zahnrades abtastender Geber vor¬ gesehen ist, und daß das Zahnrad zur Syπchroπisierung als Syπchroπmarke (S) wenigstens einen zusätzlichen Zahn oder eine Zahnlücke hat, wobei der zusätzliche Zahn oder die Zahnlücke nur einmal pro Umdrehung der Nockenwelle (NW) vom Impulsgebεr abgetastet wird. 13. Eingebersystem nach Anspruch 12, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die durch die als Zahnlücke ausgebildete Syπchroπmarke: (S) erzeugte Syπchronisierschwiπgung die doppelte Periodeπdauer hat wie die Drehzahlschwiπguπg. 14. Eingebersystem nach Anspruch 13, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Zähne ohne Syπchronmarke ein ganz¬ zahliges Vielfaches wenigstens das Dreifache der An¬ zahl der Zylinder des Motors beträgt. 15. Eiπgebersystem nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch .gekennzeichnet, daß nach erfolgter Synchroni¬ sierung die Überprüfung der Synchroπisieruπg durch Aus¬ wertung der im näheren Bereich der Synchronmarke (S) an¬ geordneten Zähne erfolgt. 16. Eingebersystem nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der von der .Momentandrehzahl abhängigen Eiπspritzmenge (Q) als Maß für die Momentandrehzahl die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen des Impulsgebers ge¬ messen wird. 17. Eiπgebersystem nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Impuls- geber erzeugten Signale (a) in einer Auswerteschal¬ tung in eine impulsförmige Spannung (b) umgewandelt werden, aus der die Auswerteschaltung Refereπzimpul- se (R) und Drehzahlimpulse (D) ableitet und ausgangs¬ seitig getrennt abgibt. 18. Eingebersystem nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Synchroπisierimpuls asymmetrisch zwischen zwei Dreh- zahlimpulseπ (D) liegt, und daß die Abstände zwischen benachbarten Drehzahlimpulsen (D) und zwischen Syπchro- πisierimpuls und benachbarten Drehzahlimpulseπ (D) unterschiedlich groß sind.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-04-23| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1987-04-23| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1987-05-06| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986903255 Country of ref document: EP | 1987-10-14| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986903255 Country of ref document: EP | 1989-10-25| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1986903255 Country of ref document: EP |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DEP3536034.8||1985-10-09|| DE19853536034|DE3536034A1|1985-10-09|1985-10-09|Eingebersystem fuer einspritzduesen|DE19863666604| DE3666604D1|1985-10-09|1986-06-20|Control system for injection nozzles| 相关专利
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